Förderung der Jugendhilfe sowie die Förderung der Erziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen. Weitere Gegenstände sind die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie. Die Dienste und Angebote sind personenorientiert und beinhalten individuelle Förderung und Betreuung um gesellschaftliche Teilhabe, Inklusion, Integration und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere durch die folgenden Aufgaben und Dienste verwirklicht: - Familienunterstützender Dienst (Beratung in allen Angelegenheiten, die im Zusammenhang mit Behinderung stehen). - Aufsuchende Familientherapie (Schutz der Familien, Inklusion und Erreichung gesellschaftlicher Teilhabe). - Sozialpädagogische Familienhilfe (Unterstützung für Familien bei Erziehungs- und Entwicklungsaufgaben für Kinder und Jugendliche). - Erziehungsbeistandschaften/Vormundschaften (Hilfen zur Erziehung und Inklusion für Jugendliche, Schutz der Familien). - Kinderschutzfachberatung/Clearing (Beratung von Schulen, Kitas und anderen Körperschaften zum Schutz von Kindern-, Jugendlichen und Familien). - Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (Hilfen zur Erziehung für jugendliche Intensivstraftäter / Systemsprenger mit dem Ziel der Ermöglichung gesellschaftlicher Integration und Teilhabe). - Integrationshilfen für Kinder mit besonderem Förderbedarf in Kindergärten und Schulen und Schulbegleitung. - Schuleingliederungsmanagement (Inklusion und Reintegration von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an schulischer Bildung). - Freizeitangebote, auch integrativ. - Bildungsmaßnahmen für Familien und für Menschen mit Behinderung. - Betrieb von teilstationären und stationären Einrichtungen zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen. - Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen. - Integrations- und Inklusionshilfen für Flüchtlinge, Betreuung und Begleitung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge, Familienzusammenführung, Integration in Schule und Arbeitsmarkt. - Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Gleichstellung von Mann und Frau mit Schwerpunkt Lohngerechtigkeit und Gewaltprävention, Beratung für Frauen zum Schutz vor häuslicher Gewalt, Hilfen für Frauen in Not zum Schutz vor Gewalt und Obdachlosigkeit. - Inklusions- und Eingliederungshilfen, Betreuung und systemische Beratung bei Fragen der Integration in Schule und Arbeitsmarkt, Beschäftigungsmaßnahmen für Menschen mit Behinderungen zum Zwecke gesellschaftlicher Teilhabe und Inklusion. - Mildtätige Hilfen nach § 53 Abgabenordnung für Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen, die aufgrund ihrer Behinderungen auf fremde Hilfe angewiesen sind und/oder selbst nicht über Einkommen oder Vermögen verfügen. - Betreuung und Begleitung von Straftätern, insbesondere für junge Menschen als Hilfen nach dem Jugendgerichtsgesetz, Hilfen zur Reintegration und gesellschaftlicher Teilhabe, Hilfen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit, Sucht und Delinquenz, Gewaltprävention an Schulen, Elternberatung zum Umgang mit familiärer Gewalt. -Weiterbildung für Fachkräfte. Weiterhin gehören dazu auch die Entwicklung neuer Angebote, die den o.g. Zwecken dienen.