Weitere Informationen Die 100 Jahre sind erreicht. Historie eines Bochumer Traditionsunternehmens. Am 1. April 1911 gründeten Richard Keespe und August Hellbrügge das Sägewerk Keespe & Hellbrügge OHG. Der Betrieb hatte ein Vollgatter und wurde durch eine Lokomobile angetrieben. Es wurden nur Laubhölzer eingeschnitten. Im I. Weltkrieg 1914 – 1918 lag das Sägewerk still. Gleich nach dem Krieg wurde der Betrieb wieder aufgenommen. In den 1920er Jahren kam der Import der Holzart Pitchpine dazu. Ebenso der Handel mit Nadelhölzern. Zur gleichen Zeit wurde dann auch Fichten-Floßholz eingeschnitten. 1928 trat August Hellbrügge aus der Firma aus und Frau Anna Keespe in die Firma ein. Zu Pfingsten 1943 wurde der Betrieb durch einen Luftangriff auf Bochum total zerstört. Mit viel Mühe wurde der Betrieb nach und nach wieder aufgebaut. 1952 wurde der Sohn Josef Keespe in die Firma aufgenommen. 1959 starb der Gründer Richard Keespe und Josef Keespe führte den Betrieb als Einzelunternehmen weiter.
Leimholz, Gartenholz, Fußböden, Bankiraiholz, Fassadenholz, Schnittholz, Holzhandel
Eisenwaren, Metallwaren und Stahlwaren
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