1. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts \"Steuerbegünstigte Zwecke\" der Abgabenordnung (AO). 2. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens Förderung der Jugend- und der Altenhilfe, der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung, des Wohlfahrtswesens, der Hilfe für Menschen mit Behinderung, des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke sowie die selbstlose Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne von § 53 der Abgabenordnung (AO) ohne Rücksicht auf deren Staatsangehörigkeit, Religion, Herkunft, Geschlecht und Wohnsitz. Die Gesellschaft hat die Aufgabe, durch geeignete Maßnahmen und Einrichtungen dem helfenden Dienst der christlichen Liebe auszurichten und damit in Wort und Tat das Evangelium von Jesus Christus zu bezeugen. 3. Der Satzungszweck gem. vorstehendem Absatz 2 wird verwirklicht insbesondere durch Betrieb von Einrichtungen auf dem Gebiet der Alten-, Kranken- und Familienpflege, der Behindertenhilfe sowie von entsprechenden Ausbildungsreinrichtungen, Nebenbetrieben und flankierenden Diensten, insbesondere durch den Betrieb der Rangauklinik in Ansbach. 4. Die in vorstehendem Absatz 2 genannten Zwecke können auch verwirklicht werden durch die Mittelbeschaffung für und die Zuwendung von Mittteln an andere steuerbegünstigte Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO für andere steuerbegünstigte Körperschaften oder für Körperschaften des öffentlichen Rechts. Diese haben die ihnen zugewandten Mittel ausschließlich und unmittelbar für ihre steuerbegünstigten Zwecke zu verwenden. Insbesondere sollen die Mittel nach § 578 Nr. 1 AO den zum Unternehnenbsverbund Diakoneo gehörenden steuerbegünstigten Körperschaften für deren steuerbegünstigte Zwecke zugewendet werden. 5. Die in vorstehendem Absatz 2 genannten Zwecke können vorbehaltlich vorheriger Zustimmung des Finanzamtes und Konkretisierung der Kooperation in der Satzung auch verwirklicht werden durch planmäßiges Zusammenwirken mit mindestens einer weiteren Körperschaft, die im Übrigen die Voraussetzungen der §§ 51 bis 68 AO erfüllt. Die Gesellschaft kann ihre satzungsmäßigen Zwecke auch durch Hilfspersonen verfolgen, wenn das Wirken der Hilfsperson wie eigenes Wirken der Gesellschaft anzusehen ist.